Bundesverteidigungsminister Pistorius hat der Ukraine weitere Hilfen zugesagt - darunter Munitionslieferungen. Bundeskanzler Scholz kritisiert die "Taurus"-Debatte scharf. Alle Entwicklungen im Liveblog.[mehr]
Die Bundesanwaltschaft hat nach ARD-Informationen im thüringischen Gera zwei Afghanen unter Terrorverdacht festnehmen lassen. Sie sollen sich zu einem Anschlag auf das schwedische Parlament verabredet haben. Von M. Götschenberg und H. Schmidt.[mehr]
Millionen Menschen werden weltweit zur Arbeit gezwungen. Eine aktuelle Studie zeigt: Diese Zwangsarbeit beschert den Ausbeutern Milliarden. Besonders hoch sind die illegalen Profite durch Zwangsprostitution.[mehr]
Die Unsicherheit vor einigen geldpolitisch relevanten Terminen in dieser Woche zwingt die Investoren zur Zurückhaltung. Vor allem der morgige Zinsentscheid der US-Notenbank Federal Reserve wird gespannt erwartet. [mehr]
Die Bezüge von etwa 21 Millionen Rentnerinnen und Rentnern in Deutschland steigen spürbar: Zum 1. Juli gibt es eine Erhöhung von 4,57 Prozent. Erstmals steigen die Renten in den alten und neuen Ländern gleichermaßen.[mehr]
Entwicklungsministerin Schulze warnt vor einem zunehmendem Einfluss Russlands auf dem afrikanischen Kontinent. Um dem zu begegnen, müsse Deutschland bessere Angebote machen, sagt Schulze - und stellt konkrete Forderungen.[mehr]
Angriff und Gegenangriff: Pakistan und Afghanistan liefern sich heftige Kämpfe im Grenzgebiet. Die Sorge vor einer Eskalation in der sicherheitspolitisch schwierigen Region wächst. Von Peter Hornung.[mehr]
Sollten nicht rasch Lebensmittel nach Gaza geliefert werden, könnten Tausende Kindern sterben, warnt das UN-Welternährungsprogramm. Israel soll Ziele in Syriens Hauptstadt Damaskus angegriffen haben. Alle Entwicklungen im Liveblog.[mehr]
Trotz aller Kritik will SPD-Fraktionschef Mützenich an seinen Äußerungen zu einem "Einfrieren" des Ukraine-Kriegs festhalten. Er erklärt auch, warum. Außenministerin und Verteidigungsminister distanzierten sich von der Wortwahl.[mehr]
Obwohl das Passagieraufkommen in Frankfurt noch unter Vor-Corona-Niveau liegt, kommt Fraport voran. Mit Blick auf die Standortbedingungen fordert der Flughafenbetreiber eine "politische Kehrtwende".[mehr]