Das Deutschlandticket ist ein voller Erfolg. Derzeit kostet es 49 Euro. Doch dieser Preis sei bis Jahresende nur zu halten, wenn der Bund seine Hausaufgaben mache, warnen die LĂ€nder. Und 2025? Das ist offen.[mehr]
Er soll fĂŒr Russland einen Flughafen ausgespĂ€ht haben, um einen Anschlag auf den ukrainischen PrĂ€sidenten Selenskyj vorzubereiten. Nach einem Hinweis haben polnische Sicherheitsbehörden nun zugegriffen und einen Mann festgenommen.[mehr]
Bis Samstag mĂŒssen in Gelsenkirchen alle E-Scooter zum Ausleihen aus der Stadt verschwinden. Das entschied das Verwaltungsgericht. Hintergrund ist ein Streit ĂŒber die Identifizierung der Nutzer. Mit den Rollern gibt es oft UnfĂ€lle.[mehr]
Russland hat die FDP-nahe Naumann-Stiftung zur unerwĂŒnschten Organisation erklĂ€rt. Laut IWF-Chefin Georgiewa benötigt die Ukraine in diesem Jahr 42 Milliarden Dollar an Hilfen. Alle Entwicklungen im Liveblog.[mehr]
Der DAX ist einer erholten Wall Street noch moderat ins Plus gefolgt. Die Anleger bleiben in Anbetracht des unklaren US-Zinsszenarios trotzdem nervös. Eine DAX-Aktie traf es besonders hart. [mehr]
Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat entschieden, dass es kein Verfahren wegen zu spÀter und unzureichender Warnungen vor der Flutkatastrophe im Ahrtal geben wird. Was sagen die Betroffenen dazu? Von U. Spangenberger und C. Jordan.[mehr]
Das Mauerwerk der ausgebrannten HĂ€lfte der historischen Börse in Kopenhagen ist eingestĂŒrzt. Die WĂ€nde des halben GebĂ€udes brachen trotz Stabilisierung zusammen, wie ein Feuerwehrsprecher in der dĂ€nischen Hauptstadt sagte.[mehr]
Ein ukrainischer Journalist recherchiert zu einem Korruptionsfall beim Inlandsgeheimdienst SBU. Kurz darauf soll er in die Armee einberufen werden. Ein Zufall? Es ist nicht der erste Fall dieser Art. Von L. Crohmal und V. Golod.[mehr]
Er soll BND-Geheimnisse an Russland verraten haben, ein Mitangeklagter belastete ihn schwer. Nun Ă€uĂerte sich Carsten L. erstmals selbst: Er bestritt den Verrat und gab Einblick in seine Arbeit und seine Ansichten. Von S. Stöber.[mehr]
Ungarn ist bei deutschen Auswanderern beliebt. Rechtsextreme versuchen die Szene fĂŒr sich zu gewinnen. Ihre Hass-Propaganda können sie dort laut MDR-Recherchen ungehindert verbreiten. Das Netzwerk reicht bis nach Deutschland.[mehr]