Gold bleibt als Wertanlage und als Schutz vor Inflation bei den Anlegern sehr beliebt. Zwar schrumpfte der Goldschatz der Deutschen zuletzt leicht, aber die Attraktivität des Edelmetalls bleibt ungebrochen. [mehr]
Er ist ein Meisterwerk der Ingenieurskunst: der Eurotunnel. Rund 50 Kilometer ist er lang, 37 Kilometer verläuft er unter Wasser. Heute vor 30 Jahren fuhr der erste Zug aus Großbritannien im nordfranzösischen Calais ein. Von J. Borutta.[mehr]
Die Polizei konnte nach dem schweren Angriff auf den SPD-Politiker Matthias Ecke in Sachsen alle vier Tatverdächtige identifizieren. Am Wochenende hatte sich einer der Beschuldigten selbst gestellt. [mehr]
Anfang Juni wird das neue Europäische Parlament gewählt. Doch wer wählt dabei eigentlich wen? Und wie genau funktioniert das Ganze? Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.[mehr]
Zeiss aus Deutschland und und ASML aus den Niederlanden spielen eine wichtige Rolle in der globalen Chipherstellung. Die Spannungen zwischen der EU und China sind für beide Konzerne zweischneidig. H. Brenninkmeyer und M. Ebert.[mehr]
Die jüngsten schwachen Zahlen vom US-Arbeitsmarkt haben an den Aktienmärkten die Hoffnungen auf rasche Zinssenkungen wiederbelebt. Der DAX startet mit Gewinnen in die neue Woche.[mehr]
Vor einem Jahr wurde der britische König Charles III. gekrönt. Für viele ist das Grund zum Feiern, einige machen zu diesem Anlass aber ihrem Unmut Luft. Denn trotz aller Tradition gibt es auch Kritik an der Monarchie. Von Gabi Biesinger.[mehr]
Die russischen Behörden melden sechs Tote in der Region Belgorod. Russlands Präsident Putin hat laut Verteidigungsministerium Übungen angeordnet, um die Bereitschaft von Atomstreitkräften zu testen. Alle Entwicklungen im Liveblog.[mehr]
Außenministerin Baerbock hat den Angriff der Hamas auf den Grenzübergang Kerem Schalom scharf kritisiert. Israels Premier Netanyahu wies internationale Kritik am Vorgehen im Gazastreifen zurück. Alle Entwicklungen im Liveblog.[mehr]
Ist das die Vorbereitung auf die Bodenoffensive? Israel hat Zivilisten in Rafah dazu aufgerufen, die Stadt zu verlassen. Betroffen sind demnach etwa 100.000 Menschen im Süden des Gazastreifens.[mehr]