Die rechte Opposition hat die Parlaments- und PrÀsidentschaftswahlen in Nordmazedonien klar gewonnen. Mit der UniversitÀtsprofessorin Siljanovska-Davkova wird nun erstmals eine Frau an der Spitze des NATO-Staates stehen.[mehr]
Seit Wochen warnt die US-Regierung Israel vor einem GroĂangriff auf die Stadt Rafah im Gazastreifen. Nun, da das israelische MilitĂ€r dort vorrĂŒckt, gibt es erste Konsequenzen - und PrĂ€sident Biden sendet weitere deutliche Worte.[mehr]
Im Finale der Champions League kommt es nicht zu einem deutsch-deutschen Duell: Nach einem 2:2 im Halbfinal-Hinspiel hat der FC Bayern das RĂŒckspiel gegen Real Madrid mit 1:2 verloren. Damit trifft der BVB im Endspiel auf die Spanier.[mehr]
In Frankfurt sind die Kurse zum vierten Mal in Folge gestiegen, was dem DAX beinahe ein neues Rekordhoch bescherte. In New York ging es etwas weniger spektakulÀr zu.[mehr]
Rund elf Wochen vor den Olympischen Spielen in Paris hat das olympische Feuer Frankreich erreicht. Tausende Menschen feierten an Land und auf Booten die Ankunft im Hafen von Marseille.[mehr]
Die Lage im sĂŒdlichen Gazastreifen wird immer kritischer. Ăber die GrenzĂŒbergĂ€nge Rafah und Kerem Schalom kommen laut UN keine HilfsgĂŒter an. Wegen der Angriffe und Treibstoffmangels musste in Rafah bereits eine von drei Kliniken schlieĂen.[mehr]
Der 74-JÀhrige, der Berlins Wirtschaftssenatorin Giffey angegriffen haben soll, befindet sich mittlerweile in einem psychiatrischen Krankenhaus. Das erklÀrte die Staatsanwaltschaft. Die Ermittlungen zum Tatmotiv gehen weiter.[mehr]
Mieter einer Vonovia-Siedlung in Bottrop beklagen horrende und völlig intransparente Heizkostenabrechnungen. Bei der Hauptversammlung des Wohnungsunternehmens konfrontierten sie die Konzernspitze jetzt direkt. Von Carolyn WiĂing.[mehr]
Laut US-Verteidigungsminister Austin haben die USA eine Waffenlieferung an Israel wegen der geplanten Offensive in Rafah zurĂŒckgehalten. Wie es weitergehe, sei noch nicht entschieden.[mehr]
Schon seit LĂ€ngerem gibt es in der EU PlĂ€ne, Gewinne aus eingefrorenem russischen Kapital fĂŒr die Ukraine zu nutzen. Darauf haben sich die Mitgliedsstaaten nun geeinigt. Fast drei Milliarden Euro pro Jahr sollen in die MilitĂ€rhilfe flieĂen.[mehr]